Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Hitzewellen sind nicht bloß sommerliches „Rekordwetter“, sondern sie werden, angetrieben durch den Klimawandel, zunehmend zur Bedrohung von Gesundheit und Leben. In den Hitzesommern 2003, 2006 und 2015 in Deutschland insgesamt etwa 19.500 Menschen zusätzlich an den Folgen der Hitzebelastung. Gefährdet sind vor allem chronisch Kranke, Kleinkinder, alleinstehende und ältere Menschen, sowie Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status. Doch obwohl das Umweltbundesamt schon 2014 Handlungsbedarf anmeldete und die Bundesregierung 2017 die Länder aufforderte, Hitzeaktionspläne aufzustellen, passiert in der Umsetzung vor Ort so gut wie nichts. Auch wir in Freiburg mussten heute bei den bis zu 40 Grad in der Sonne ordentlich schwitzen 🔥☀️🥵 #hitzewelle #hitze2020 #healthforfuture Ein Beitrag geteilt von Health For Future Freiburg (@healthforfuturefreiburg) am Aug 10, 2020 um 1:06 PDT
Hitzewellen sind nicht bloß sommerliches „Rekordwetter“, sondern sie werden, angetrieben durch den Klimawandel, zunehmend zur Bedrohung von Gesundheit und Leben. In den Hitzesommern 2003, 2006 und 2015 in Deutschland insgesamt etwa 19.500 Menschen zusätzlich an den Folgen der Hitzebelastung. Gefährdet sind vor allem chronisch Kranke, Kleinkinder, alleinstehende und ältere Menschen, sowie Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status. Doch obwohl das Umweltbundesamt schon 2014 Handlungsbedarf anmeldete und die Bundesregierung 2017 die Länder aufforderte, Hitzeaktionspläne aufzustellen, passiert in der Umsetzung vor Ort so gut wie nichts. Auch wir in Freiburg mussten heute bei den bis zu 40 Grad in der Sonne ordentlich schwitzen 🔥☀️🥵 #hitzewelle #hitze2020 #healthforfuture
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